Borreliose Behandlung

Mit der IHHT Therapie zu mehr Enrgie und weniger Beschwerden.

Borreliose: Die unsichtbare Krankheit, die Ihr Leben verändert – und wie Sie endlich wieder Energie finden

Sie leiden unter unerklärlicher Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder Konzentrationsproblemen? Die Symptome verschwinden nicht, obwohl Ärzte keine eindeutige Ursache finden? Möglicherweise kämpfen Sie mit den Spätfolgen einer Borreliose – einer tückischen Infektion, die oft unentdeckt bleibt oder nur unzureichend behandelt wird.

Antibiotika zeigen häufig keine nachhaltige Wirkung, weil die Borrelien sich in schwer zugänglichen, sauerstoffarmen Bereichen Ihres Körpers verstecken. Doch es gibt einen neuen, vielversprechenden Weg, diese hartnäckigen Erreger zu bekämpfen und Ihre Lebensqualität zurückzuerobern.

Auf dieser Seite erfahren Sie, warum die klassische Behandlung oft scheitert und wie die innovative IHHT-Therapie (Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie) einen neuen Hoffnungsschimmer bietet. Wir zeigen Ihnen, wie diese Therapie gezielt an der Wurzel des Problems ansetzt, die Borrelien aus ihren Verstecken lockt und Ihren Körper dabei unterstützt, sich selbst zu regenerieren.

Was ist Borreliose?

Borreliose, auch Lyme-Borreliose genannt, ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird. Ausgelöst wird sie durch das Bakterium Borrelia burgdorferi. Viele Menschen bemerken den Zeckenstich nicht oder ignorieren das erste Anzeichen, die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans). Das ist fatal, denn Borreliose ist ein Chamäleon unter den Krankheiten. Sie kann zahlreiche, unspezifische Beschwerden verursachen und ist daher oft schwer zu diagnostizieren.

Die drei Phasen der Borreliose

  1. Frühphase (Wochen nach der Infektion): Typisch ist die Wanderröte, ein sich ringförmig ausbreitender roter Fleck an der Stichstelle. Hinzu können grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen kommen.

  2. Frühe Spätphase (Monate nach der Infektion): Wenn die Borrelien nicht rechtzeitig bekämpft werden, können sie sich im ganzen Körper ausbreiten. Mögliche Folgen sind Nervenschmerzen, Lähmungen (oft eine Gesichtslähmung) oder Gelenkentzündungen.

  3. Spätphase (Monate bis Jahre nach der Infektion): In dieser chronischen Phase kann die Borreliose fast jedes Organsystem betreffen. Häufige Beschwerden sind chronische Gelenkentzündungen (Lyme-Arthritis), Hautveränderungen (Acrodermatitis chronica atrophicans) und Nervenleiden (Neuroborreliose). Die Symptome sind oft so vielfältig und unspezifisch, dass sie leicht mit anderen Krankheiten wie Fibromyalgie, Multiple Sklerose oder chronischem Erschöpfungssyndrom (CFS) verwechselt werden.

Wie kann man eine Borrelien Infektion nachweisen?

Unterscheiden muss man zwischen einer frischen Infektion und einer latenten Infektion.

Frische Borrelien Infektion

Die Diagnose einer frischen Borrelien-Infektion basiert in der Regel auf einer Kombination aus klinischer Beobachtung und, falls erforderlich, Labortests:

1. Klinisches Bild: Die Wanderröte (Erythema migrans)

  • Das wichtigste und oft einzige Symptom im Frühstadium ist die Wanderröte (Erythema migrans).

  • Sie ist eine ringförmige Hautrötung, die sich um die Einstichstelle bildet, langsam nach außen wandert und in der Mitte oft blasser ist.

  • Tritt eine eindeutige Wanderröte auf, ist dies für die meisten Ärzte ein sicheres klinisches Zeichen für eine Borreliose, sodass sofort eine antibiotische Therapie begonnen werden kann, ohne auf die Ergebnisse von Labortests zu warten. Eine Blutuntersuchung ist in diesem Fall nicht zwingend erforderlich, da die Antikörpertests zu diesem Zeitpunkt noch negativ sein können.

  • Die Wanderröte tritt 1 bis 30 Tage nach dem Zeckenstich auf.

2. Labortests (Antikörpernachweise):

  • Wenn keine Wanderröte sichtbar ist oder die Symptome unspezifisch sind (z. B. grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen), können Antikörpertests durchgeführt werden.

  • Allerdings sind diese Tests im Frühstadium oft nicht aussagekräftig, da der Körper erst 2 bis 6 Wochen nach der Infektion beginnt, Antikörper zu bilden.

  • IgM-Antikörper: Diese Antikörper sind die ersten, die das Immunsystem als Reaktion auf eine frische Infektion produziert. Ihr Nachweis ist ein Hinweis auf eine frühe Phase der Erkrankung.

  • IgG-Antikörper: Diese Antikörper treten erst später im Krankheitsverlauf auf und sind ein Zeichen dafür, dass die Immunreaktion bereits länger aktiv ist.

  • Aufgrund des sogenannten "diagnostischen Fensters" von 2-4 Wochen kann ein negatives Testergebnis in den ersten Wochen eine Infektion nicht ausschließen. Daher wird bei einem negativen Testergebnis und fortbestehendem Verdacht oft eine Kontrolluntersuchung nach 4 bis 6 Wochen empfohlen.

3. Zeckentest:

  • Wenn die Zecke noch vorhanden ist, kann sie zur Untersuchung auf Borrelien-Erreger in ein Labor geschickt werden.

  • Ein positiver Test bei der Zecke bedeutet jedoch nicht automatisch, dass der Mensch infiziert wurde, sondern zeigt nur, dass die Zecke den Erreger in sich trug. Ein negativer Test kann jedoch beruhigend sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine frische Borrelien-Infektion in erster Linie durch das Auftreten der Wanderröte diagnostiziert wird. Labortests sind im Frühstadium oft nicht verlässlich, da Antikörper erst mit Verzögerung gebildet werden.

Latente Borrelien Infektion

Der Nachweis einer latenten (chronischen) Borrelien-Infektion im Blut ist komplex und stellt eine Herausforderung dar, da sich die Borrelien oft in sauerstoffarmen Geweben "verstecken" und im Blut nicht direkt nachweisbar sind. Im Gegensatz zu der frühen Phase einer Infektion, in der die Bakterien noch im Blut zirkulieren, basiert die Diagnostik in der Spätphase hauptsächlich auf der Immunreaktion des Körpers.

Hier sind die gängigsten Methoden, um eine latente Borrelien-Infektion nachzuweisen:

1. Serologische Tests (Antikörpernachweise):

  • Zweistufiges Verfahren: Dies ist der Standardweg in der Diagnostik.

    • Screening-Test (ELISA): Zunächst wird ein Enzymimmunoassay (ELISA) durchgeführt, um zu prüfen, ob Antikörper (IgM und IgG) gegen Borrelien im Blut vorhanden sind. Ein positives Ergebnis allein ist jedoch nicht aussagekräftig genug, da es auch auf eine zurückliegende, ausgeheilte Infektion hinweisen kann. Zudem gibt es eine erhöhte Rate an falsch-positiven Ergebnissen.

    • Bestätigungstest (Immunoblot/Westernblot): Bei einem positiven ELISA-Ergebnis wird zur Bestätigung ein Immunoblot (Westernblot) durchgeführt. Dieser Test ist spezifischer und kann Antikörper gegen verschiedene Borrelien-Proteine nachweisen. Der Nachweis von IgG-Antikörpern in dieser Phase ist oft ein Indiz für eine länger zurückliegende Infektion.

  • Probleme bei serologischen Tests:

    • "Serologische Narbe": Antikörper (insbesondere IgG) können noch Jahre nach einer erfolgreichen Behandlung oder einer ausgeheilten Infektion im Blut nachweisbar sein. Das macht eine Unterscheidung zwischen einer aktiven und einer vergangenen Infektion schwierig.

    • Falsch-negative Ergebnisse: Insbesondere in der Frühphase kann es zu falsch-negativen Ergebnissen kommen, da der Körper Zeit benötigt, um Antikörper zu bilden. Auch bei einer chronischen Infektion, wenn das Immunsystem geschwächt ist, kann die Antikörperproduktion gering sein.

2. Zelluläre Tests (EliSpot):

  • Der EliSpot-Test (Enzyme-linked ImmunoSpot) misst die Reaktion der T-Zellen, einer zentralen Komponente des zellulären Immunsystems, auf spezifische Borrelien-Antigene.

  • Vorteil: Dieser Test kann eine aktive Immunantwort nachweisen, selbst wenn die Antikörperproduktion gering oder negativ ist. Ein positiver EliSpot-Test kann daher ein wichtiger Hinweis auf eine aktive Infektion sein, während eine negative Serologie vorliegt.

  • Einschränkung: Auch der EliSpot-Test hat seine Grenzen und kann bei einer "latenten" Phase, in der die Borrelien inaktiv sind, negativ ausfallen.

3. Direkter Erregernachweis:

  • Polymerase-Kettenreaktion (PCR): Die PCR kann genetisches Material (DNA) der Borrelien nachweisen.

    • Problem: Borrelien zirkulieren in der Spätphase nicht mehr frei im Blut. Daher ist der Nachweis mittels PCR aus Blutproben fast immer erfolglos und wird von den meisten Laboren nicht empfohlen.

    • Anwendung: Eine PCR ist eher bei Proben aus Geweben wie Gelenkflüssigkeit (bei Lyme-Arthritis) oder Hautbiopsien (bei Acrodermatitis) sinnvoll.

4. Zusätzliche Tests bei Verdacht auf Neuroborreliose:

  • Bei Verdacht auf eine chronische Neuroborreliose (Befall des Nervensystems) ist eine Liquoruntersuchung (Entnahme von Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit) notwendig. Hier wird auf Borrelien-spezifische Antikörper geachtet, die direkt im Nervensystem produziert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keinen einzigen Test gibt, der eine latente Borreliose sicher nachweisen kann. Die Diagnose basiert immer auf einer Kombination aus:

  1. Klinischem Bild: Die Symptome des Patienten (Müdigkeit, Schmerzen, neurologische Beschwerden).

  2. Anamnese: Die Vorgeschichte des Patienten (Zeckenstich, Aufenthalt in Risikogebieten).

  3. Labordiagnostik: Die Interpretation der verschiedenen Bluttests, wobei moderne Tests wie der EliSpot bei grenzwertiger Serologie eine wichtige Rolle spielen können.

Es ist entscheidend, die Befunde immer im Zusammenhang mit den klinischen Symptomen zu bewerten, da ein positiver Antikörpertest allein noch keine aktive Erkrankung bedeutet.

Warum Borreliose behandeln so schwierig ist und Antibiotika oft nicht wirken

Standardmäßig wird Borreliose mit Antibiotika behandelt. In der Frühphase kann diese Therapie sehr erfolgreich sein. Doch bei einer fortgeschrittenen oder chronischen Borreliose stoßen Antibiotika oft an ihre Grenzen.

Der Grund dafür liegt in der einzigartigen Überlebensstrategie der Borrelien. Sie sind sogenannte mikroaerophile Bakterien, was bedeutet, dass sie sich bevorzugt in Umgebungen mit sehr wenig Sauerstoff vermehren und verstecken.

Stellen Sie sich vor, Ihr Körper ist eine Festung. Antibiotika sind die Soldaten, die versuchen, die feindlichen Borrelien zu vernichten. Aber die Borrelien kennen die Festung besser. Sie ziehen sich in die tiefsten, dunkelsten und am schlechtesten belüfteten Keller zurück – in sauerstoffarme Gewebe wie Bindegewebe, Gelenke oder Nervenbahnen. Dort können die Antibiotika sie nicht erreichen.

Zudem können Borrelien ihre Form verändern und Schutzschichten bilden, die sie vor den Medikamenten abschirmen. Die Antibiotika-Kur endet, die Symptome scheinen sich zunächst zu verbessern, aber die versteckten Borrelien überleben. Monate oder Jahre später tauchen sie wieder auf und verursachen erneut Schmerzen, Müdigkeit und andere Beschwerden. Dies erklärt, warum viele Patienten trotz mehrerer Antibiotika-Kuren immer wieder unter den Symptomen leiden.

Langzeitfolgen einer Borrelieninfektion: Wenn die Krankheit chronisch wird

Die Spätfolgen einer unbehandelten oder unzureichend behandelten Borreliose sind oft verheerend und können die Lebensqualität massiv einschränken.

  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS): Viele Patienten leiden unter einer anhaltenden, extremen Müdigkeit, die nicht durch Schlaf behoben werden kann. Jede körperliche oder geistige Anstrengung führt zu einer massiven Verschlechterung.

  • Chronische Gelenk- und Muskelschmerzen: Gelenke können sich entzünden und schmerzen, oft begleitet von einer Steifheit, die an Rheuma erinnert.

  • Neuroborreliose: Eine Entzündung des Nervensystems, die zu Kribbeln, Taubheitsgefühlen, brennenden Schmerzen, Gedächtnisproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten oder sogar Depressionen führen kann.

  • Mitochondriale Dysfunktion: Borrelien schädigen die Mitochondrien, die "Kraftwerke" unserer Zellen. Die Folge ist ein chronischer Energiemangel, der sich in den typischen Borreliose-Symptomen äußert.

Die klassische Medizin konzentriert sich oft auf die Symptomlinderung, aber nicht auf die Ursache. Mit der IHHT-Therapie gibt es nun eine Methode, die genau dort ansetzt, wo die Borrelien am verwundbarsten sind.

Die Lösung: IHHT-Therapie – der innovative Weg, Borrelien zu bekämpfen

Die IHHT-Therapie ist ein Zelltraining, das auf den Prinzipien des Höhentrainings basiert. Sie macht sich einen cleveren Mechanismus zunutze, um die Borrelien aus ihren Verstecken zu locken und sie anschließend gezielt zu bekämpfen.

So funktioniert die IHHT-Therapie bei Borreliose

Der gesamte Prozess nutzt die Tatsache aus, dass Borrelien sauerstoffempfindlich sind. Die Therapie besteht aus einem gezielten Wechsel von sauerstoffarmer und sauerstoffreicher Luft, die Sie entspannt über eine Atemmaske einatmen.

  1. Hypoxie-Phase: Borrelien aus den Verstecken locken In der Hypoxie-Phase wird der Sauerstoffgehalt in der Atemluft kontrolliert reduziert, ähnlich wie in Höhenlagen von 3.000 bis 5.000 Metern. Diese sauerstoffarme Umgebung ist für Borrelien zunächst ideal. Sie fühlen sich sicher und aktiv, da dies ihrem bevorzugten Milieu entspricht. Weil der Sauerstoffgehalt im Blut absinkt, werden die Borrelien aus ihren Verstecken gelockt und wandern in sauerstoffärmere Bereiche des Körpers, wo sie für die nächste Phase angreifbar sind.

  2. Hyperoxie-Phase: Borrelien mit Sauerstoffflut zerstören Nach der Hypoxie-Phase folgt die Hyperoxie-Phase. Sie atmen kurzzeitig Luft mit einem erhöhten Sauerstoffanteil ein. Dieser Sauerstoffschock ist für die Borrelien, die sich nun aus ihren Verstecken gewagt haben, lebensbedrohlich. Die Borrelien sind extrem sauerstoffempfindlich und sterben durch die plötzliche Sauerstoffzufuhr ab.

IHHT: Ein doppelter Erfolg für Ihre Gesundheit

Die IHHT-Therapie bekämpft nicht nur die Borrelien selbst, sondern stärkt auch die körpereigenen Abwehrmechanismen, indem sie die Mitochondrien in Ihren Zellen trainiert.

  • Mitochondrien-Regeneration: Der Sauerstoffwechsel (Hypoxie-Phase) eliminiert schwache und geschädigte Mitochondrien, die durch die Borrelien-Infektion ohnehin beeinträchtigt sind. Der nachfolgende Sauerstoffschock (Hyperoxie-Phase) regt die Bildung neuer, leistungsfähiger Mitochondrien an.

  • Stärkung des Immunsystems: Durch das Zelltraining wird Ihr Immunsystem aktiviert und gestärkt. So kann Ihr Körper die durch die IHHT-Therapie geschwächten und getöteten Borrelien effektiver entsorgen.

  • Verbesserung der Symptome: Mit der Zeit verbessern sich die typischen Symptome der chronischen Borreliose. Patienten berichten von einer spürbaren Zunahme der Energie, einem besseren Schlaf, weniger Gelenkschmerzen und einer gesteigerten geistigen Leistungsfähigkeit.

Die IHHT-Therapie ist ein sicheres und gut verträgliches Verfahren. Wir begleiten jede Sitzung mit einer umfassenden Überwachung Ihrer Vitalparameter, um die Therapie optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

FAQ – Ihre Fragen zur IHHT-Therapie bei Borreliose

Ist die IHHT-Therapie wissenschaftlich belegt?

Ja, der zugrundeliegende Wirkmechanismus der Hypoxie-Stimulation auf zellulärer Ebene, insbesondere die Regeneration von Mitochondrien, ist wissenschaftlich gut erforscht. Die direkte Anwendung bei Borreliose wird von vielen Praxen rfolgreich eingesetzt, auch wenn es an spezifischen, breit angelegten klinischen Studien noch mangelt. Der therapeutische Erfolg beruht auf dem bekannten Prinzip, dass Borrelien sauerstoffempfindlich sind und die Mitochondrienfunktion durch die chronische Infektion geschädigt wird.

Wie viele Sitzungen brauche ich und wie lange dauert eine Behandlung?

Eine Behandlungssitzung dauert in der Regel 45 bis 60 Minuten. Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert je nach Schweregrad Ihrer Beschwerden und der Dauer der Infektion. In den meisten Fällen werden 20 bis 30 Sitzungen empfohlen, um eine spürbare Verbesserung zu erzielen. Wir erstellen einen individuellen Behandlungsplan, der genau auf Ihre Situation zugeschnitten ist.

Hat die IHHT-Therapie Nebenwirkungen?

Die IHHT-Therapie ist sehr gut verträglich. In seltenen Fällen können vorübergehend leichte Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle auftreten, die aber schnell wieder abklingen. Diese Reaktionen sind ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper auf das Training reagiert. Vor der Behandlung führen wir eine gründliche Anamnese durch, um sicherzustellen, dass die Therapie für Sie geeignet ist.

Kann ich die IHHT-Therapie mit anderen Behandlungen kombinieren?

Ja, die IHHT-Therapie kann ideal mit anderen Behandlungen kombiniert werden, um die Wirksamkeit zu steigern. Dazu gehören beispielsweise Infusionstherapien mit hochdosiertem Vitamin C oder eine gezielte Mikronährstoff-Therapie zur Unterstützung der Mitochondrien.

Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?

Leider wird die Behandlung nicht von der Krankenkasse übernommen.

Was ist der Unterschied zwischen IHHT und normalem Höhentraining?

Das IHHT-Zelltraining unterscheidet sich grundlegend von normalem Höhentraining. Während Sportler in großer Höhe trainieren, um die Produktion roter Blutkörperchen zu steigern, zielt die IHHT darauf ab, schwache Mitochondrien zu eliminieren und die Regeneration neuer, gesunder Mitochondrien anzuregen. Die kontrollierten Wechsel zwischen Hypoxie und Hyperoxie sind dabei entscheidend für den therapeutischen Effekt.

Ihr Weg aus der chronischen Erschöpfung

Lassen Sie sich nicht länger von den Symptomen der Borreliose einschränken. Die IHHT-Therapie bietet Ihnen die Chance, die Ursache Ihrer Beschwerden zu bekämpfen und Ihre Energie zurückzugewinnen.

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Literatur